Oxford
Samstag war ich in Oxford. Das war auch Zeit, denn vom vielen vernuenftig sein und im Bett liegen fiel mir zu Hause die Decke auf den Kopf. So fuhr ich am 9.30 mit dem Bus und vielen anderen internationalen Studenten in die Stadt mit der beruehmten Uni.
Dort kamen wir dann nach ca 2 Stunden an. Zunaechst hatten wir Freizeit und sahen uns ein wenig in Oxford um. In meinem Fall hiess das Stadtmuseum, Mittagessen, Markthalle. Die Stadt selber kann ich schlecht beschreiben. Jemand sagte, Oxford sei so englisch wie es irgendwie geht. Und ja, es ist eine aeltere, mittelgrosse englische Stadt: Steinhaeuser, die farbig verputzt sind, dazwischen ein paar grosse moderne Komplexe... ihr koennt euch ja Fotos anschauen. Es war aber wirklich schoen.
Um zwei trafen wir uns dann wieder, um eine Fuehrung durch die Universitaeten zu bekommen. Man kann sich das so vorstellen: Die Uni von Oxford ist eine grosse Ueberorganisation, die Vorlesungen koordiniert und Lehrkraefte anstellt. Und dann gibt es noch Colleges, in denen die Studenten wohnen, essen, lernen und zuminest frueher auch beteten. Entsprechend sind das abgeschlossene, grosse Gebaeudekomplexe, die alle eine riesengrosse Kapelle haben. Ein College hat sogar Teile der alten Stadtmauer integriert, um boese Eindringlinge abzuhalten. Und die gab es wohl reichlich: angeblich verdankt Camebridge seinen Aufstieg der Tatsache, dass es Unruhen in Oxford gab und Lehrer und Studenten fluechteten. Frueher lebten die Lehrer uebrigens mit ihren Studenten in den Colleges. Bis heute finden die Tutorials mit ein bis zwei Studenten und dem Tutor in den Colleges statt. Das heisst, das man fuer jeden Studenten mit Studienfach einen Spezialisten braucht. Was wiederum dazu fuehrt, das Jura das einzige Fach ist, dass man in wirklich allen Colleges studieren kann.
Wir haben einige Colleges von aussen und zwei von innen gesehen. Das erste war eine Neugruendung, ganz aus rotem Backstein und sah ziemlich beeindruckend aus. Wir haben mal reingeschaut: es hatte auch eine nette Buecherei. Das zweite war das mit der integrierten Stadtmauer. Es ist wesentlich aelter. Wir waren unter anderem im Speisesaal, der Tische und Baenke hatte wie in Harry Potter und wo gemaelde von beruehmten Abgaengern an der Wand hingen. Allerdings nicht von Hugh Grand, der auch auf diesem College war. Dort steht uebrigens auch der Baum, vor dem Draco Malfoy in Harry Potter IV in ein Frettchen verwandelt wird...
Wir sahen auch das Haus, in dem sich Darwin und Huxley mit dem Archbishop stritten.
Nach zwei interessanten Stunden war die Fuehrung vorbei und wir fuhren zurueck nach hause.
Dort kamen wir dann nach ca 2 Stunden an. Zunaechst hatten wir Freizeit und sahen uns ein wenig in Oxford um. In meinem Fall hiess das Stadtmuseum, Mittagessen, Markthalle. Die Stadt selber kann ich schlecht beschreiben. Jemand sagte, Oxford sei so englisch wie es irgendwie geht. Und ja, es ist eine aeltere, mittelgrosse englische Stadt: Steinhaeuser, die farbig verputzt sind, dazwischen ein paar grosse moderne Komplexe... ihr koennt euch ja Fotos anschauen. Es war aber wirklich schoen.
Um zwei trafen wir uns dann wieder, um eine Fuehrung durch die Universitaeten zu bekommen. Man kann sich das so vorstellen: Die Uni von Oxford ist eine grosse Ueberorganisation, die Vorlesungen koordiniert und Lehrkraefte anstellt. Und dann gibt es noch Colleges, in denen die Studenten wohnen, essen, lernen und zuminest frueher auch beteten. Entsprechend sind das abgeschlossene, grosse Gebaeudekomplexe, die alle eine riesengrosse Kapelle haben. Ein College hat sogar Teile der alten Stadtmauer integriert, um boese Eindringlinge abzuhalten. Und die gab es wohl reichlich: angeblich verdankt Camebridge seinen Aufstieg der Tatsache, dass es Unruhen in Oxford gab und Lehrer und Studenten fluechteten. Frueher lebten die Lehrer uebrigens mit ihren Studenten in den Colleges. Bis heute finden die Tutorials mit ein bis zwei Studenten und dem Tutor in den Colleges statt. Das heisst, das man fuer jeden Studenten mit Studienfach einen Spezialisten braucht. Was wiederum dazu fuehrt, das Jura das einzige Fach ist, dass man in wirklich allen Colleges studieren kann.
Wir haben einige Colleges von aussen und zwei von innen gesehen. Das erste war eine Neugruendung, ganz aus rotem Backstein und sah ziemlich beeindruckend aus. Wir haben mal reingeschaut: es hatte auch eine nette Buecherei. Das zweite war das mit der integrierten Stadtmauer. Es ist wesentlich aelter. Wir waren unter anderem im Speisesaal, der Tische und Baenke hatte wie in Harry Potter und wo gemaelde von beruehmten Abgaengern an der Wand hingen. Allerdings nicht von Hugh Grand, der auch auf diesem College war. Dort steht uebrigens auch der Baum, vor dem Draco Malfoy in Harry Potter IV in ein Frettchen verwandelt wird...
Wir sahen auch das Haus, in dem sich Darwin und Huxley mit dem Archbishop stritten.
Nach zwei interessanten Stunden war die Fuehrung vorbei und wir fuhren zurueck nach hause.
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