Erasmus-People
Schon wieder sind ein paar Tage vergangen, und ich bin immernoch mit einleben und Formalitaeten beschaeftigt. Heute habe ich es geschafft, mich im Rechenzentrum der Universtitaet ins Internet einzuloggen, und von hier schreibe ich jetzt auch. Allerdings habe ich nicht allzu viel Zeit, da ich noch mein Bankkonto eroeffnen will und noch einigen anderen Kram zu erledigen habe. Allerdings haben alle das Problem. Alle, das sind die Erasmus-Studenten, die ich bisher kennen gelernt habe. Aber von wegen viele Nationalitaeten: eigentlich sind hier alle Franzosen, Spanier oder Deutsche. OK, ich hab auch einen Portugiesen, eine Belgierin und eine Schweden kennen gelernt, und es gibt noch Oesterreicher, aber das zaehlt ja nicht.
Dazu kommt, das sich die Spanier extrem abschotten. Die meisten sprechen nicht besonders gut Englisch (darunter auch mein Mitbewohner Pedro), also bleiben sie lieber unter Leuten, die sie verstehen. Die Franzosen sprechen auch gerne Franzoesisch untereinander (oder auch wenn andere Nationalitaeten um sie herumsitzen), sind aber insgesammt etwas aufgeschlossener. Leider haben auch sie zum Teil ziemliche Sprachprobleme. Einzig die Deutschen sprechen tapfer Englisch, selbst wenn nur Deutsche um sie rumsitzen.
Allerdings fange ich gerade an, die Ausnahme zu begruenden. Da in meinem Haus sehr wenige Deutsche wohnen und in meiner WG gar keine, ich aber viel Zeit mit meinen Mitbewohnern verbringe, bin ich ganz froh, mal wieder deutsch zu hoeren. Ich hatte gestern schon richtig Kopfweh vom vielen Englisch. Allerdings muss es meinen Mitbewohnern da wesentlich schlechter gehen.
Die laufen allerdings oefter ihren Landsleuten ueber den Weg als ich es tue. Dafuer tue ich Dinge, auf die Nina sicher neidisch waere: mit den Spaniern feiern gehen (und die halten sehr lange durch), selbstgemachte Sangria trinken.... Nina, wenn es nicht ums Wetter geht, bist du im falschen Land. Ich komme sicher zurueck und spreche Spanisch. Oder verstehe zumindest Franzoesisch.
Ok, ich muss los. Die Banken schliessen!
Dazu kommt, das sich die Spanier extrem abschotten. Die meisten sprechen nicht besonders gut Englisch (darunter auch mein Mitbewohner Pedro), also bleiben sie lieber unter Leuten, die sie verstehen. Die Franzosen sprechen auch gerne Franzoesisch untereinander (oder auch wenn andere Nationalitaeten um sie herumsitzen), sind aber insgesammt etwas aufgeschlossener. Leider haben auch sie zum Teil ziemliche Sprachprobleme. Einzig die Deutschen sprechen tapfer Englisch, selbst wenn nur Deutsche um sie rumsitzen.
Allerdings fange ich gerade an, die Ausnahme zu begruenden. Da in meinem Haus sehr wenige Deutsche wohnen und in meiner WG gar keine, ich aber viel Zeit mit meinen Mitbewohnern verbringe, bin ich ganz froh, mal wieder deutsch zu hoeren. Ich hatte gestern schon richtig Kopfweh vom vielen Englisch. Allerdings muss es meinen Mitbewohnern da wesentlich schlechter gehen.
Die laufen allerdings oefter ihren Landsleuten ueber den Weg als ich es tue. Dafuer tue ich Dinge, auf die Nina sicher neidisch waere: mit den Spaniern feiern gehen (und die halten sehr lange durch), selbstgemachte Sangria trinken.... Nina, wenn es nicht ums Wetter geht, bist du im falschen Land. Ich komme sicher zurueck und spreche Spanisch. Oder verstehe zumindest Franzoesisch.
Ok, ich muss los. Die Banken schliessen!
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