Die Wohnungssuche
Um es gleich vorweg zu nehmen: jetzt sitze ich in meiner eigenen Wohnung am Küchentisch und poste. Das das so ist, kommt mir fast wie ein Wunder vor. Denn der Anfang der Wohnungssuche war alles andere als vielversprechend.
Gleich, als wir beim House Search Event eincheckten, wurde uns eine Mappe mit nützlichen Materialien zur Wohnungssuche vermacht. Darin befand sich unter anderem eine Liste mit Wohnungen, deren Vermieter bei der Universität registriert sind. Man konnte diesen Listen Preise, Anzahl der Schlafzimmer, Adressen und Telefonnummern entnehmen.
Nach dem Mittagessen gab es dann noch eine kleine Einführung ins englische Mietrecht, und dann ging es los: viele Leute, die die weißen Zettel lasen, sich das richtige anmalten und versuchten, Termine zur Wohnungsbesichtigung, so genannte "Appointments" zu bekommen. Das heißt auch, dass viele Leute durch die Gegend wuselten und Mitbewohner suchten. Mir war ziemlich schnell klar, dass ich mit einer Französin zusammen ziehen möchte, die auf den schönen Namen Heidi (Edi) hört, aber mit wem noch? Zwischenzeitlich waren wir eine Gruppe von sieben Leuten, die sich aber durch den Mangel an Wohnungen für sieben zerschlug. Schließlich endete der Tag ohne Appointments und ohne Gruppe für mich. Deprimierend.
Der nächste Tag war allerdings noch schlimmer: wir wurden zum International Office gefahren, wo sich englische Studenten bemühten, Appointments für uns zu machen. Aber das hilft nicht, wenn man keine feste Gruppe hat. Schließlich wurden wir gegen Mittag auf dem Rückweg vom Computerraum, wo wir nach Wohnungen gesucht hatten, von einer Frau angesprochen, die fragte, ob wir eine Wohnung für vier suchen. Da wir nur zwei waren, gingen wir uns noch zwei Leute suchen (männliche Franzosen) und los ging es. Sie hatte zwei wirklich schöne, englische Reihenhäuser anzubieten, die in Bishopston in der Nähe der Glocester Road liegen. Das bedeutet, mindestens eine halbe Stunde Fussweg zur Uni. Da wir uns wegen der Entfernung nicht sicher waren und nicht so recht wussten, ob die Kombination aus drei Franzosen und einer Deutschen die richtige ist, schnappten sich zwei andere Vierergruppen die Häuser. Worauf hin wir ein weiteres Haus besichtigten, das noch weiter draußen und ziemlich heruntergekommen war. Dann gingen wir zurück zum International Office und trafen Appointments für den nächsten Tag. Es war allerdings kein gutes Gefühl, ohne Wohnung nach Hause zu gehen...
Am nächsten Tag besichtigten wir zunächst eine Wohnung in der B. Street. Die war ganz schön, aber es fand sich wieder keine Gruppe in der richtigen Größe. Darauf sahen wir uns noch andere Wohnungen an und entschieden uns, nachdem wir drei Leute in einer kleinen Wohnung abgegeben hatten und eine Wohnung in einer schönen Nachbarschaft besichtigt hatten, durch die allerdings der Hausflur verlief, doch für eine Wohnung im ersten Haus. Wir, das waren Heidi, die Französin, Pedro, ein Spanier, und W..... (ich kann den Namen immer noch nicht richtig!), der aus Tunesien stammt und in Frankreich studiert. Es gab auch noch eine Wohnung für vier, die wir anmieteten. Fröhlich gingen wir nach Hause. Wir konnten ja nicht wissen, dass wir die Letting Agency in den nächsten Tagen noch ein paar mal besuchen sollten und das es davor regelmäßig Stress gab...
Gleich, als wir beim House Search Event eincheckten, wurde uns eine Mappe mit nützlichen Materialien zur Wohnungssuche vermacht. Darin befand sich unter anderem eine Liste mit Wohnungen, deren Vermieter bei der Universität registriert sind. Man konnte diesen Listen Preise, Anzahl der Schlafzimmer, Adressen und Telefonnummern entnehmen.
Nach dem Mittagessen gab es dann noch eine kleine Einführung ins englische Mietrecht, und dann ging es los: viele Leute, die die weißen Zettel lasen, sich das richtige anmalten und versuchten, Termine zur Wohnungsbesichtigung, so genannte "Appointments" zu bekommen. Das heißt auch, dass viele Leute durch die Gegend wuselten und Mitbewohner suchten. Mir war ziemlich schnell klar, dass ich mit einer Französin zusammen ziehen möchte, die auf den schönen Namen Heidi (Edi) hört, aber mit wem noch? Zwischenzeitlich waren wir eine Gruppe von sieben Leuten, die sich aber durch den Mangel an Wohnungen für sieben zerschlug. Schließlich endete der Tag ohne Appointments und ohne Gruppe für mich. Deprimierend.
Der nächste Tag war allerdings noch schlimmer: wir wurden zum International Office gefahren, wo sich englische Studenten bemühten, Appointments für uns zu machen. Aber das hilft nicht, wenn man keine feste Gruppe hat. Schließlich wurden wir gegen Mittag auf dem Rückweg vom Computerraum, wo wir nach Wohnungen gesucht hatten, von einer Frau angesprochen, die fragte, ob wir eine Wohnung für vier suchen. Da wir nur zwei waren, gingen wir uns noch zwei Leute suchen (männliche Franzosen) und los ging es. Sie hatte zwei wirklich schöne, englische Reihenhäuser anzubieten, die in Bishopston in der Nähe der Glocester Road liegen. Das bedeutet, mindestens eine halbe Stunde Fussweg zur Uni. Da wir uns wegen der Entfernung nicht sicher waren und nicht so recht wussten, ob die Kombination aus drei Franzosen und einer Deutschen die richtige ist, schnappten sich zwei andere Vierergruppen die Häuser. Worauf hin wir ein weiteres Haus besichtigten, das noch weiter draußen und ziemlich heruntergekommen war. Dann gingen wir zurück zum International Office und trafen Appointments für den nächsten Tag. Es war allerdings kein gutes Gefühl, ohne Wohnung nach Hause zu gehen...
Am nächsten Tag besichtigten wir zunächst eine Wohnung in der B. Street. Die war ganz schön, aber es fand sich wieder keine Gruppe in der richtigen Größe. Darauf sahen wir uns noch andere Wohnungen an und entschieden uns, nachdem wir drei Leute in einer kleinen Wohnung abgegeben hatten und eine Wohnung in einer schönen Nachbarschaft besichtigt hatten, durch die allerdings der Hausflur verlief, doch für eine Wohnung im ersten Haus. Wir, das waren Heidi, die Französin, Pedro, ein Spanier, und W..... (ich kann den Namen immer noch nicht richtig!), der aus Tunesien stammt und in Frankreich studiert. Es gab auch noch eine Wohnung für vier, die wir anmieteten. Fröhlich gingen wir nach Hause. Wir konnten ja nicht wissen, dass wir die Letting Agency in den nächsten Tagen noch ein paar mal besuchen sollten und das es davor regelmäßig Stress gab...
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